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COMPANISTO

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Companisten
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Finanziert
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Finanziert
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Companisten:
472
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Durch Corona ändert sich auch die Venture Capital Branche tiefgreifend. Was bedeutet das für Companisto?

Tamo Zwinge: „Die Corona-Krise zeigt gnadenlos auf, dass das Erfordernis der Digitalisierung ganzer Branchen aktueller ist denn je zuvor. Da ist auch die Venture Capital-Branche keine Ausnahme. Bislang lief das Investieren in Startups vor allem „offline“ in kleinen regionalen Clubs ab, die in althergebrachten Strukturen organisiert sind. Diese Netzwerke liegen nun mehr oder weniger brach und die meisten Venture-Capital-Fonds haben ihre Investments erstmal auf Eis gelegt.“

David Rhotert: „Seit der Gründung von Companisto im Jahr 2012 beschäftigen wir uns damit, wie Technologie und digitale Prozesse eingesetzt werden können, um das Investieren in Startups zu vereinfachen. Ich denke wir können uns als Pioniere begreifen. Die Digitalisierung von Startup-Investments ist sozusagen unsere Kernkompetenz.

Wir haben über 88.000 Transaktionen von digitalen Startup-Investments durchgeführt und den größten Business Angel Club in der D-A-CH-Region aufgebaut, der sich digital organisiert. Dadurch konnten wir viel lernen und haben dabei nie aufgehört uns weiterzuentwickeln.“

Tamo Zwinge: „Dass wir im Unterschied zu allen anderen nun bereits eine belastbare digitale Infrastruktur geschaffen haben und auf erprobte Prozesse zurückgreifen können, zahlt sich aus. Seit dem Ausbruch von Corona konnten wir 3 Finanzierungsrunden für die Startups Ameria (5 Mio Euro Investment), Aivy (500 Tsd.Euro) und Cloudradar (500 Tsd.Euro) abschließen. Das ist in diesen Zeiten absolut bemerkenswert. Nicht nur hat uns die Technologie dabei geholfen, vielmehr ist sie neben den Companisten der Grund dafür, dass wir in Mitten der Corona-Krise überhaupt in der Lage waren, Finanzierungsrunden für Startups durchzuführen.“

 

Ist eine neue Aufgeschlossenheit für digitales Investieren in Startups spürbar?

Tamo Zwinge: „Ja, ganz deutlich. Allgemein ist die Digitalisierung nun in aller Munde und es gibt einen neuen Umsetzungsdruck. Die Krise zeigt auch, dass die Zeit reif ist für ein digitales Investoren-Netzwerk wie das unsere. Das merken wir nun auch in Gesprächen mit solchen Venture-Capital-Gesellschaften oder Business Angels, die unserer neuen Art des Investierens in Startups in der Vergangenheit teilweise noch etwas skeptisch gegenüberstanden. Das ändert sich gerade deutlich.“

David Rhotert: „Ich denke, jede Krise stellt das Bestehende in Frage und bietet zugleich die Chance, etwas zu ändern. Die Venture Capital-Branche ist extrem innovationsarm und hat sich seit Jahrzehnten kaum verändert: Zugang zu Investments in innovative Startups hatten nur sehr wenige sehr vermögende Menschen. Für diese Zugangshürden gibt es keine guten Gründen, weshalb wir sie mit Companisto beseitigt haben.

In Zeiten, in denen die Weltwirtschaft lahmgelegt ist, haben viele Menschen erstmals wirklich verstanden, dass es eine existenzielle Bedeutung hat, künftig digital agieren zu können.“

 

Große Venture-Capital-Fonds verwalten oftmals ein Vermögen von 100 Mio Euro von wenigen großen Geldgebern. Welche Relevanz haben dagegen digitalen Investoren-Netzwerke wie Companisto?

David Rhotert: „Es herrscht weitestgehend Einigkeit darüber, dass wir vor allem in Europa, und im speziellen in Deutschland, viel zu wenig Venture Capital haben. Es fehlt viel Kapital, um große Innovationen zu finanzieren. Dieses Problem gibt es schon sehr lange und bislang muss deshalb in Deutschland in massivem Umfang der Staat einspringen, um der Finanzierungslücke für junge innovative Unternehmen etwas entgegenzusetzen. Gewissheit besteht darüber, dass das keine Dauerlösung sein kann. Es läuft am Ende darauf hinaus, dass es gelingen muss, der großen Gruppe der Privatinvestoren, einen einfachen Zugang zu der Anlageklasse Startup-Investment zu ermöglichen. Genau das ist der Wesenskern eines digitalen Investoren-Netzwerks wie Companisto.  

Interessant dazu ist sicherlich der Fakt, dass mehr als 330 Business Angels bereits über Companisto den INVEST-Zuschuss erhalten haben. INVEST ist ein staatliches Förderprogramm, das Anreize für Privatpersonen bei Investments über EUR 10.000 in Startups bietet. Wenn man nun sieht, dass im Jahr 2019 bundesweit ca. 1.500 solcher Anträge insgesamt bewilligt wurden, wird deutlich, dass Companisto bereits heute eine erhebliche Relevanz in Deutschland hat. Dies wird untermauert durch die Tatsache, dass Companisto die vergangenen 5 Jahren in Folge (2015 -2019) jeweils der aktivste private Wagniskapitalgeber für Startups in Deutschland war, gemessen an der Anzahl der Finanzierungsrunden.“ 

Tamo Zwinge: „Auch wenn es uns schon einige Zeit gibt muss man festhalten, dass neuartige digitale Investment-Netzwerke wie Companisto in der langen Historie der Venture-Capital-Branche noch verhältnismäßig jung sind. Daher ist auch das Bewusstsein in weiten Teilen noch nicht vorhanden, dass es überhaupt möglich ist, mit kleineren Beträgen zeitgemäß in Startups zu investieren. Doch das ändert sich nachhaltig.   

Wir sind von zwei Dingen überzeugt, die beide für Companisto wirken werden: Erstens, die Startups sind die großen Unternehmen von morgen. Das war schon immer so und diese Tendenz hat sich sogar noch deutlich verstärkt. Dazu muss man nur einen Blick auf die Startups werfen, die an der Nasdaq gelistet sind.

Zweitens, Privatpersonen werden sich diese neuen Teilhabe- und Gestaltungsmöglichkeiten durch direkte Investments in Innovationen, die sie begeistern, nicht mehr nehmen lassen. Kurzum, Startup-Investments von Privatpersonen, die sich in digitalen Netzwerken organisieren, werden nicht wieder verschwinden.“

David Rhotert „Zurück zum Vergleich mit Venture-Capital-Fonds. Das Potenzial neuer zeitgemäß organisierter Investoren-Netzwerke blitzt nun langsam auf. In UK gibt es einzelne Plattformen, die bereits jetzt jedes Jahr mehr als 100 Mio Euro neues Venture Capital für Startups durch viele Privatinvestoren mobilisieren. Man kann es sich am besten mit einem Vergleich verdeutlichen. Ein größerer Venture-Capital-Fonds verwaltet z.B. ein Vermögen von 100 Mio Euro. Allerdings ist der Fonds üblicherweise auf 5 Jahre ausgelegt, das heißt er investiert pro Jahr eben nur 20 Mio Euro in Startups und eben nicht 100 Mio Euro pro Jahr.“ 

Tamo Zwinge: „Dazu ein einfaches Beispiel, wenn 10.000 Investoren über ein digitales Netzwerk jeweils 5000 Euro pro Jahr in Startups investieren, sind das 50 Mio Euro pro Jahr! Bei 100.000 Privatinvestoren entsprechend 500 Mio Euro Venture Capital pro Jahr! Die Frage ist, hält man die Zahlen für möglich? Das beantworten wir für uns mit einem klaren „Ja“. Wir gehen sogar so weit, dass wir uns sicher sind, dass das kommen wird. Und wir wollen dabei sein, wenn dieses große Potenzial der Privatinvestoren gehoben wird.“

David Rhotert: „Das möchte ich unterstreichen. Auch wenn es bis dahin noch ein Weg zu gehen ist. Gerade in Deutschland, einem Land, in dem Menschen noch immer für das Investieren als solches gewonnen werden müssen.

Natürlich wäre es uns lieber, wenn die Entwicklung schneller in unsere Richtung gegangen wäre. Doch wer ein Umdenken und eine Verhaltensänderung wie das Investieren von Privatpersonen in Startups bewirken will, braucht Ausdauer. Wir wollen diese Pionierleistung erbringen und etwas verändern. Und davon lassen wir nicht mehr ab. Wir sind mit Companisto mit als erste auf den Plan getreten und unser Ziel ist es, unseren deutlichen Fußabdruck bei dieser Entwicklung zu hinterlassen.“

Tamo Zwinge: „Es ist immer die Rede davon, dass es mehr Gründer in Deutschland braucht. Das ist sicher richtig. Auf der anderen Seite brauchen diese Pioniere aber eben auch wagemutige Wegbereiter, die in sie investieren. Wir brauchen noch viel mehr Startup-Investoren. Davon, dass es einen sehr positiven Einfluss auf eine Gesellschaft hat, wenn sich sehr viele Menschen an Innovationen beteiligen und teilhaben, sind wir überzeugt. Das entspricht absolut dem Zeitgeist.“

David Rhotert: „Um es auf den Punkt zu bringen, wir sind uns sicher, dass unsere Kinder wie selbstverständlich davon ausgehen werden, dass man sich schon immer als Privatperson online an innovativen Startups beteiligen konnte. Das sagt für uns alles.

Den manchmal sehr harten Teil des Pionierdaseins, wenn wir auf starke Ablehnung oder Vorurteile stoßen, nehmen wir an. Wir können auch verstehen, dass viele Menschen in ihren festen Gedankenbahnen denken. Mit Menschen über Companisto zu sprechen und andere für unsere Vision zu begeistern, macht uns immer noch viel Freude. Wer mit diesem Part nicht umgehen und daraus für sich noch mehr Willenskraft schöpfen kann, der sollte lieber davon Abstand nehmen, eine Pionierleistung erbringen zu wollen.“ 

 

Was war der Beweggrund dafür, Companisto um ein Kommunikations-Netzwerk ähnlich wie ein Companisto-LinkedIn zu erweitern?

Tamo Zwinge: „Am einfachsten kann man sich das digitale Kommunikations-Netzwerk tatsächlich als eine Art LinkedIn innerhalb von Companisto vorstellen. Investoren können sich dort ein Investoren-Profil anlegen und ihre Mit-Investoren kennenlernen. Viele haben in die gleichen Startups investiert. Die Companisten können sich jetzt mit anderen vernetzen und sich über Direktnachrichten austauschen.

Wir glauben daran, dass wir in naher Zukunft einen Paradigmenwechsels erleben werden. Menschen werden sich zukünftig noch stärker in Netzwerken zusammentun, um gemeinsam auf kollaborative Art und Weise zusammenzuwirken. Spezifische Netzwerke, die Gleichgesinnten einen Raum zum Wirken und Austausch ermöglichen, sind gefragt und entwickeln sich teils rasant. Für das gemeinsame Investieren in Startups gab es ein solches Netzwerk bislang nicht. Nachdem wir den gesamten Investment-Prozess und die Beteiligungsverwaltung für Investoren und Startups digitalisiert hatten, haben wir den nächsten Entwicklungsschritt gemacht.  Das Netzwerk haben sich sehr viele Investoren von uns gewünscht und wir konnten sie von Anfang an in die Entwicklung einbeziehen.

Das Netzwerk ist ein wichtiger Baustein für uns auf dem Weg, unsere Vision zu verwirklichen: Eine Gemeinschaft von Investoren und Startups zu schaffen, die bahnbrechende Innovationen realisiert und auf Unternehmen zurückblickt, die Geschichte schreiben. Wir sind davon überzeugt, dass neben der Finanzierungskraft jetzt auch die Expertise, die Erfahrungen und die persönlichen Kontakte der vielen Investoren systematisch nutzbar gemacht werden können.“   

David Rhotert: „Ich bin großer Fan der These des Zukunftsforschers, Peter Spiegel, die sich auf die folgende Aussage herunterbrechen lässt: WeQ schlägt IQ. WeQ bedeutet, dass wir in einer Gemeinschaft leistungsstärker, intelligenter und nachhaltiger wirken können als als Einzelkämpfer. Dieser Kulturwandel wird meines Erachtens kommen. Im Bereich Venture Capital ist das aber noch komplettes Neuland. Hier haben seitjeher immer ganz wenige über vieles entschieden. Wenig überraschend also, dass das Establishment mit unserem neuen Ansatz teilweise noch fremdelt. Wir werden sehen, wohin uns der eingeschlagene Weg eines starken digitalen Netzwerks führen wird.“

Tamo Zwinge: „Wir sind davon überzeugt, dass das neue Kommunikations-Netzwerk die auf Companisto versammelte Investorengemeinschaft befähigen wird. Wir sind uns sicher, dass die Companisten noch viel mehr zu leisten im Stande ist, als vermeintlich „nur“ Kapital zu bündeln. Und dies auch mit Freude tun werden. Ein Startup-Investment ist auch etwas Emotionales, etwas Erlebbares. Daher ist es so bereichernd, wenn die Companisten miteinander in Kontakt treten können.

Gerade nach dem Investment, gibt es unzählige Phasen, in denen Gründerteams das Know-how, die Erfahrung oder die Netzwerke ihrer Investoren sehr gut nutzen könnten, um ihre konkrete Herausforderung zu meistern. Es geht dabei auch um den „Smartmoney-Faktor“, also die Frage, was können Investoren über das Kapital hinaus einbringen. Die Qualität eines Netzwerkes steht und fällt damit, wie schnell und effektiv Gründer, die eine akute Herausforderung haben, passenden Ansprechpartner im Netzwerk auffinden und ansprechen können. Das funktioniert über ein digitales Netzwerk extrem viel effektiver als in „offline“ Netzwerken. Denn digital ist das Netzwerk zu jeder Zeit für die Mitglieder nach ihren persönlichen Kriterien durchsuchbar. Die relevanten Ansprechpartner lassen sich extrem leicht finden. Dazu haben wir eine Investor-Datenbank mit Suchfunktion eingerichtet.“

David Rhotert: „Auch die Gründer können das Companisto-Netzwerk jederzeit nach ihren individuellen Bedürfnissen durchsuchen. Es wurde so programmiert, dass es komplett nach unterschiedlichsten Begriffen durchsucht werden kann, z.B. nach Namen, Investment-Interessen, Branchen, Unternehmen, Position, Expertise etc. Man kann jedes Stichwort eingeben, für das man sich interessiert.“

 

Wie genau funktioniert das Kommunikations-Netzwerk und gibt es schon Erfahrungen dazu, ob es von Companisten und Gründern angenommen wird?

Tamo Zwinge: „Das Netzwerk haben wir vor kurzer Zeit fertig programmiert und implementiert. Um den Zugang zum Netzwerk zu bekommen, muss man sich selbst ein persönliches Investoren-Profil anlegen.

Aktuell wurden 2.365 Verbindungen zwischen Investoren und Gründern im Netzwerk geschlossen, 887 Investoren haben persönliche Profile angelegt und schreiben sich Direktnachrichten. Das Netzwerk wächst täglich durch neue Investoren-Profile und Verbindungen an.“

David Rhotert: „Ein praktisches Bespiel aus Gründersicht: Auf die Suchanfragen von Michael Kessler (Lyke), Jennifer Schwade (Shape Me) und Florian Dyballa (Aivy), die die Investoren um Kontaktherstellungen zu potentiellen Kunden und deren Entscheidern gebeten haben, wurden von Companisten in kürzester Zeit 16 persönliche Kontakte hergestellt. Da blitzt die Stärke des Netzwerkes schon jetzt auf.

Dass diese neue Austauschmöglichkeit genutzt wird und als Bereicherung wahrgenommen wird, freut uns sehr. Nicht nur spiegeln uns Investoren, dass sie sich über das Netzwerk mit anderen Investoren über die Entwicklungen ihrer gemeinsamen Startup-Beteiligungen austauschen oder über die neuen Startups auf Companisto diskutieren. Interessant ist auch, dass Investoren aus dem Netzwerk nun angefangen haben, dem Investment-Team von Companisto neue Startups vorzuschlagen und Kontakte herzustellen. Diese Effekte sind genau das, worauf wir hinarbeiten.“  

Tamo Zwinge: „Wir haben das Netzwerk seinerzeit in enger Abstimmung mit den Companisten umgesetzt. Jetzt werden wir es fortlaufend an die gelebten Bedürfnisse anpassen. Wir sind sehr gespannt, was daraus entstehen wird.

Mit jedem Investor, der sich ein Profil anlegt, wird unsere Investment-Gemeinschaft stärker. Durch die Investoren-Profile wird die im Netzwerk existierende Expertise sichtbar, der Erfahrungsaustausch erst möglich und das Expertenwissen für die Gründer zugänglich gemacht.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich an Companisto beteiligen und sich mit unserer Vision einer starken und vernetzten Investmentgemeinschaft identifizieren.“

Innovative Grüße

Hinweis

Dieses Dokument dient der Bewerbung des Wertpapiers. Für dieses Wertpapierangebot ist ein Basisinformationsblatt veröffentlicht worden. Dieses ist unter www.companisto-trust-service.de/x/bib abrufbar. Die Informationen über die Unternehmen auf der Companisto-Website werden ausschließlich von den Unternehmen zur Verfügung gestellt.

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Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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